Libelle des Jahres 2015: die Gefleckte Heidelibelle
Feuchtwiesen, Überschwemmungsflächen in Flussauen und Moortümpel, an denen sich die Libellenart von Mai bis Oktober bevorzugt aufhält, werden immer seltener. Daher steht die Gefleckte Heidelibelle mittlerweile bundesweit als gefährdete Art auf der Roten Liste. In Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, im Saarland und in Rheinland-Pfalz ist sie sogar "stark gefährdet". Von den 80 heimischen Libellenarten stehen 48 auf der Roten Liste gefährdeter Insekten.
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Dem Kraut wird eine aufhellende Wirkung der Stimmung nachgesagt. Daher wird es gegen Verstimmungen und Depressionen eingesetzt. Außerdem steigern Inhaltstoffe des Echten Johanniskrautes die nächtliche Ausschüttung von Melatonin - einem aus Serotonin gebildeten Hormon mit schlafanstoßender Wirkung. Daneben gilt Echtes Johanniskraut auch als ein Mittel gegen Magenschmerzen und Leberschwäche.
Licht und Schatten der Klimapolitik: Die zunehmende Nutzung von abgestorbenem Holz aus den Wäldern zum Heizen schont die Vorräte an fossilen Brennstoffen, aber sie reduziert den natürlichen Lebensraum für viele wichtige und auch seltene Organismen. Um auf dieses Dilemma hinzuweisen, hat die Deutsche Gesellschaft für Mykologie die Becherkoralle zum Pilz des Jahres 2015 gewählt. Sie braucht das Totholz von abgestorbenen Baumstämmen zum Überleben.
Sie ist unter anderem bei Appetitlosigkeit und zur Vorbeugung altersbedingter Veränderungen von Blutgefäßen wirksam. Als unentbehrliches Nahrungs- und Würzmittel verzehrt jeder deutsche Bürger etwa sieben Kilogramm Zwiebeln im Jahr. Das Foto zeigt die alte Sorte Höri Bülle, die nur noch auf der Bodenseehalbinsel Höri angebaut wird.