Februar/März 2017: Sturmschäden und Rodungsarbeiten
Sturmschaden zu Weiberfastnacht
Durch den Sturm in der Nacht zu Weiberfastnacht ist ein Teil der Ölweide abgebrochen. Die Weide steht am Eingang zum Waldlehrpfad (am früheren Bahnübergang), unmittelbar hinter der Infotafel. Das abgebrochene Teil hat das Hinweisschild aus dem Erdreich gerissen und versperrte den Eingangsbereich.
Mitarbeiter des Bauhofs haben am nächsten Tag den Stamm in größere Stücke zerlegt und somit den Zugang wieder ermöglicht. Ein Teil befand sich noch im Bereich der Wurzel. Hierdurch war das Hinweisschild fest verkeilt. M. Ernst hat diesen Rest dann am 4. März soweit abgesägt, dass das Hinweisschild wieder frei ist. Er hat das Schild anschließend aufgestellt, so mit ist keine weitere Beeinträchtigung mehr vorhanden.
Waldarbeiten
Die Ende 2016 angekündigten notwendigen Waldarbeiten für die Reinigungsarbeiten an der Abwasserleitung von der Pumpstation im Koslarerwald wurden von 28.02.-2.03.2017 durchgeführt. Da die Arbeiten mit einem größeren Fahrzeug durchgeführt wurden, ist der Weg auf beiden Seiten um etwa 1,5 m von Strauch- und Baumbewuchs befreit worden. Die Durchführung der Forstarbeiten fand durch Mitarbeiter vom Forstamt statt. Der Weg ist jetzt eine breite Schneise geworden. Durch den Regen der letzten Tage ist er vorläufig auch nicht begehbar.
Am oberen Ende, in Richtung der Gleise, wurden die Bäume auch entfernt. In Absprache mit Förster Weyland sollte die durch den Naturschutzverein gepflanzte Schwarzerle nicht gerodet werden. Bei der Besichtigung wurde festgestellt, dass hier kein Baum geschont wurde. Das Hinweisschild steht verwaist am Wegesrand. Rücksprache mit dem Förster wird notwendig sein. Wie Ersatz geschaffen werden kann, muss dabei geklärt werden.